Gaschurn liegt im wunderschönen Montafon und ist die größte und südlichste Gemeinde in Vorarlberg. Outdoor-Sportler kommen hier voll auf ihre Kosten und die Auswahl an Aktivitäten ist enorm. Der höchste Berg Vorarlbergs – der Piz Buin (3.312 m) – befindet sich hier in der Silvretta. Das Montafon zählt zu einem der schönsten Wander- und Skigebiete in Österreich. Zahlreiche Gipfel wie die Zimba (2.643 m), welche auch “das Matterhorn im Montafon” genannt wird, wie auch die Tschaggunser Mittagspitze (2.168 m) und auch der höchste Berg Vorarlbergs – der Piz Buin – sind von hier aus gut erreichbar. In Gaschurn sind wir für ein paar Tage im Explorer Hotel – einem trendigen Sporthotel für aktive und umweltbewusste Urlaub – zu Gast. Was dieses Hotel so besonders macht und welche Aktivitäten sich hier anbieten, zeige ich euch jetzt:
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Zu Gast im Explorer Hotel Montafon
Was macht das Explorer Hotel Montafon so besonders?
Ankommen und wohlfühlen, das wir hier groß geschrieben. Der herzliche Empfang im Explorer Hotel trägt dazu bei, dass man sich hier sofort nach der Ankunft gut aufgehoben fühlt. Das Interieur ist trendig und versprüht Energie, das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend. Im Eingangsbereich kannst du auf einem großen Bildschirm viele Wandervorschläge, Restauranttipps, und zahlreiche andere nützliche Informationen abrufen. Alles ist sehr übersichtlich – das mag ich.
In der Lounge befindet sich eine Werkbank, wo du dein Bike auf Vordermann bringen kannst. Zudem gibt es im Haus einen Bike-Waschplatz. Das ganze Werkzeug ist vorhanden. Du kannst auch einen Sportlocker mieten. Dort kannst du dein Bike sicher verwahren. Auf der großen Wanderkarte an der Wand bekommst du einen guten Überblick über die ausgeschriebenen Wanderwege und Berggipfel. Eine richtig tolle Idee.
Die Zimmer
Das Explorer Hotel ist perfekt für Sportler ausgerichtet. Die schönen Designer Zimmer bieten auf 21 m2 viel Platz und Stauraum für die ganzen Sportutensilien. Die Einrichtung ist in lila und dem trendigen grün gestaltet und man fühlt sich richtig wohl. Die Sitzbank im Panoramafenster finde ich persönlich sehr gemütlich; zum Entspannen, für die Tourenplanung oder einfach nur zum Relaxen. Was besonders auffällt ist das große Platzangebot für das Sport Equipment. Ablagefächer, Regale und viele Haken zum aufhängen der Sportkleidung.
Das Frühstück
Beim reichhaltigen Frühstück musst du auf nichts verzichten. Hier gibt es viele Produkte aus der Region. Auch hier steht Nachhaltigkeit im Vordergrund. Was mir besonders gut gefällt, ist die Do-it-yourself Eierbratstation. Hier kannst Du deine Eivariation selbst zubereiten. Die Auswahl ist riesig und ich glaube, hier findet jeder für seinen Geschmack das Richtige.
Wellness und SPA Bereich
Das Hotel bietet einen tollen Wellness und SPA Bereich. Eine Saune, eine Infrarotkabine und auch das Dampfbad bieten sich zur Entspannung an. Besonders nach einem intensiven Sporttag ist das hier ein Genuss. Das hauseigene Gym bietet ebenfalls die Möglichkeit sich auszupowern.
TIPP: Im Sommer könnt ihr im nahegelegenen Mountain Beach entspannen.
Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit wird hier im Hotel groß geschrieben: So werden verschiedene Energiequellen eingesetzt. Für die Wärme und Warmwassererzeugung werden Solarthermie und Holzpellets verwendet. Mittels einer eigenen PV-Anlage auf dem Dach kann der Strombedarf gedeckt werden. Eine tolle Sache, oder?
Auch Interessant: Habt ihr gewusst, dass das Hotel ein zertifiziertes Passivhaus-Hotel ist. Durch die gute Isolierung und Wärmedämmung wird extrem wenig Heizenergie benötigt. Größtenteils wird der Wärmebedarf aus passiven Quellen gedeckt wie z. B. Sonneneinstrahlung und Abwärme von Personen und technischen Geräten.
Lounge und Bar
Ab dem Nachmittag bekommst du an der Bar kleinere Speisen und Getränke. Hier trifft man sich auch mit anderen Hotelgästen um zu fachsimpeln oder einfach auf einen gemeinsamen Drink.
Wie viele Explorer Hotels gibt es und wo befinden sie sich?
Es gibt noch 9 weitere Explorer Hotels. Diese befinden sich in den herrlichen Regionen wie Garmisch, Berchtesgaden, Neuschwanstein, Oberstdorf, Bad Kleinkirchheim, Ötztal, Hinterstoder, Zillertal und Kitzbühel. Alle Explorer Hotels sind gleich ausgestattet und bieten den gleichen Komfort und sind perfekt für Sportler und Bergliebhaber ausgerichtet.
Wie kommt man ins Explorer Hotel Montafon?
Das Explorer Hotel Montafon befindet sich am Ortseingang von Gaschurn in Vorarlberg. Die Anreise mit dem Auto erfolgt von Bregenz über die A 14 bis zur Ausfahrt Bludenz/Montafon und dann weiter auf der
B 188. Nach 23 Kilometern erreichst du Gaschurn. Wenn du die Anreise von Tirol wählst, dann kannst du direkt über die Silvretta Hochalpenstrasse nach Gaschurn fahren. (Diese ist jedoch nur im Sommer offen).
Auch die Anreise mit Zug und Bus ist denkbar einfach. Mit dem Zug geht es bis nach Schruns und von hier dann weiter mit dem Bus zum Hotel. Eine Bushaltestelle befindet sich direkt neben dem Hotel. Seit neuestem besteht auch täglich eine Möglichkeit, mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln von 8 verschiedenen Städten in Deutschland direkt ins Montafon zu gelangen. Mehr Infos dazu gibt es unter Montafon.at
Welche Aktivitäten bieten sich hier an?
Ob zum Wandern, Biken, Klettersteig gehen oder zum Klettern im Sommer wie auch zum Skifahren, Schneeschuhwandern oder Langlaufen im Winter – hier im Montafon kommen alle auf ihre Kosten. Darf ich euch meine Lieblingstouren im Montafon vorstellen?
E-Bike Tour zur Heilbronner Hütte und den Scheidseen
Los gehts mit den E-Mountainbikes – diese können beim Intersport bei der Versettla Bahn ausgeliehen werden – bis zur Silvretta Hochalpenstrasse. Hier gleich nach der ersten Kehre verlässt du die Passstrasse und zweigst in Richtung Ganifa links ab. Auf der Forststrasse geht es weiter zur Verbella Alpe ab. Von hier aus folgst du der Forststrasse, die zur Heilbronner Hütte führt. Das letzte Stück ist noch recht steil. Da freue ich mich über die Unterstützung des E-Motors beim Bike. Oben angekommen hast du einen tollen Ausblick auf die Scheidseen und die Berge der Silvretta.
Gut zu wissen: Die Beschilderungen der Wander- und auch Biketouren im Montafon sind wirklich perfekt!
Von Tschagguns zur Lindauer Hütte
Eine weitere lohnenswerte E-Bike Tour mit einer grandiosen Kulisse ist die Fahrt von Tschagguns durch das Gauertal bis zur Lindauer Hütte. Immer die Drei Türme im Blickfeld.
Vom Aktivpark Montafon führt der Radweg Richtung Tschagguns. Dann geht es auf der Hauptstraße weiter in Richtung Latschau. Hier bei der Unterziegerbergstraße biegen wir links ab und folgen der Straße über Gampadels bis zum Berggasthof Grabs. Die geteerte Straße steigt stetig und zieht sich ein wenig. Kurz vor dem Berggastohof biegen wir rechts ab und fahren auf unser E-Bike Tour in Richtung Gauertal. Vorbei an der Vollsporaalpe geht es weiter in Richtung Lindauer Hütte und den drei Türmen.
Ausgangspunkt: Aktivpark Montafon in der Gemeinde Tschagguns / Vorarlberg
Höhenmeter ca. 990 hm
Dauer: 2 Stunden 15 Minuten reine Fahrzeit
Weglänge: 23,6 km
Schwierigkeit: mittel
Madrisella Klettersteig
Klettersteige gibt es im Montafon einige. Der Madrisella Klettersteig bietet sich an, denn diesen kann man ganz einfach vom Explorer Hotel in Gaschurn mit der Versettla Bahn erreichen. Man nimmt die Bergbahn zur Versettla Bergstation und folgt dann dem Weg vorbei an der Nova Stoba zur Alpe Nova ins Novattal. Nach ca. 1 Stunde erreicht man den kleinen Seressee. Hier findet ihr den Wegweise zum Klettersteig Madrisella.
Schwierigkeit: C/D
Dauer:
Zustieg: ca. 1 h 15 Min.
Kletterzeit: ca. 2 1/2 Stunden
Abstieg: über den normalen Wanderweg in 1 h 15 min
Abstieg: über den Burgklettersteig in ca. 45 Minuten
Abstieg: Normaler Wanderweg von der Madrisella über die Versettla zur Bergstation Versettla
Variante: Burgklettersteig / Schwierigkeit A/B Gratkletterei
Das TOPO findet ihr hier.
VAUDE Schmugglersteig auf die Gargellener Köpfe
Ein weiterer sehr lohnender Klettersteig ist der Schmugglersteig in Gargellen. Der VAUDE Schmugglersteig auf die Gargellener Köpfe kann über 2 verschiedene Varianten begangen werden. Die leichtere Variante mit dem Schwierigkeitsgrad C. Die schwierigere Variante Grad D. Hier warten 2 Seilbrücken mit je 19 Metern und 23 Metern auf die Kletterer.
Ausgangspunkt: Gargellen im Montafon Anfahrt über die Autobahn A14 bis zur Ausfahrt Montafon – hier der Straße bis nach Gargellen folgen. – Gargellener Bergbahn am Ortsende von Gargellen
Zustieg: Der Zustieg erfolgt mit der Gargellener Bergbahn bis zur Bergstation Schafbergbahn Hüsli
Topo: Das Topo zum VAUDE Schmugglersteig auf die Gargellener Köpfe findet ihr hier.
Schwierigkeit: Je nach Variante liegen die Schwierigkeiten bei C und D
Dauer: Zusteig ca. 45 min / Abstieg ca. 45 min / Klettersteig: 1 h 30 min, GESAMT ca. 3 h
Wanderung zum Wiegensee
Schon mal was vom schönsten Platz in Österreich gehört? Dazu zählt unter anderem auch der Wiegensee. Eine Wanderung dorthin kann man auch ganz einfach von Gaschurn aus starten. Ihr fahrt mit dem Bus oder mit dem Auto bis zur Tafamuntbahn – und von der Bergstation aus geht ein herrlicher Wanderweg durch eine tolle Moorlandschaft bis zum Wiegensee.
Der Moorsee und die Moorlandschaft weisen ein sehr seltenes Phänomen auf: Gräser und Moose wachsen vom Ufer her mit ihren Kriechtrieben auf die Wasseroberfläche hinaus und bilden mit der Zeit ein so dichtes Geflecht, dass ein kompakter Teppich entsteht. Diese schwimmende Pflanzendecke heißt „Schwingrasen“ und ist auf den ersten Blick nicht vom normalen Ufer zu unterscheiden. Dieser gesamte Lebensraum dieses Schutzgebietes ist sehr trittempfindlich und es ist darauf zu achten, auf den angelegten Wegen zu bleiben um dieses Naturjuwel ausreichend zu schützen.
Zustieg: mit der Tafamuntbahn bis zur Bergstation und von hier in 1 ½ h über einen einfachen Wanderweg zum Wiegensee
Länge: 2,6 km
Schwierigkeit: Leicht
Einkehrmöglichkeit: Bei der Bergstation der Tafamuntbahn befindet sich das Alpstöbli
Abstieg: Wir sind auf dem gleichen Weg wieder zum Ausgangspunkt zurückgekehrt.
Möglichkeiten, die Wanderung zu verlängern gibt es einige. Darüber könnt ihr euch auf der Seite Silvretta-Montafon informieren.
Der Lünersee – ein Juwel im Montafon
Ein weiteres Juwel hier im Montafon ist der Lünersee. Für mich der schönste Bergsee in Vorarlberg. Er befindet sich im Brandnertal im Gemeindegebiet Vandans, welches noch zum Montafon gehört. Dieser ist über die Lünerseebahn sehr einfach erreichbar. Von hier oben könnt ihr eine Rundwanderung rund um den Lünersee machen, die Totalphütte und in weiterer Folge die Schesaplana besteigen. Der Lünersee ist auch Ausgangspunkt für den Saulakopf Klettersteig oder die Bergwanderung auf den Saulakopf. Und wer es gemütlich möchte, der gönnt sich einfach die Bergfahrt mit der Lünerseebahn und macht einen Einkehrschwung bei bester Aussicht auf der Douglas Hütte.
Was kann man hier bei schlechtem Wetter im Montafon tun?
Dass das Wetter nicht immer nach Wunsch läuft, mussten wir leider bei unserem Aufenthalt im Explorer Hotel feststellen. Das macht jedoch gar nichts, denn auch bei Regen kann man viele Dinge hier im Montafon unternehmen. Allem voran bietet das Hotel einen Wellnessbereich, der sich gerade zu anbietet, wenn das Wetter sehr schlecht ist, Zudem kann eine Trainingseinheit im hoteleigenen Gym nicht schaden. Wer sich außerhalb des Hotels begeben möchte, dem kann ich folgendes empfehlen:
Fahrt auf die Bielerhöhe mit dem Bike oder mit dem Auto
Die Silvretta Hochalpenstrasse ist eine der bekanntesten Passstrassen in Vorarlberg und verbindet das Montafon mit dem Paznauntal in Tirol. Die Passstrasse ist gebührenpflichtig und nur im Sommer geöffnet. 32 Kehren führen durch die Gebrigswelt der Silvretta. Gerade vor 2 Wochen sind wir diesen Pass mit den Motorrädern gefahren. Auf dem Pass befindet sich der Silvretta Stausee. Eine Rundwanderung ist bei trockenem Wetter sehr lohnenswert und die Ausblicke sind gigantisch.
Aber nicht nur bei schönem Wetter hat die Passstrasse ihren Reiz. Als wir dort waren regnete es teilweise und es zogen Nebelschwaden über die Berge. Es sah sehr mystisch aus. Das grün der Wiesen und die Farbe des Wassers bei den Stauseen war sehr beeindruckend. Schaut mal…
Tipp: Ein besonderer Klettersteig führt entlang der Silvretta Staumauer!
E-Bike Tour zur Unteren Netza Alpe mit den schönen Maisässen
Mit guter Kleidung kann man auch mal eine E-Bike Tour bei Regen machen. So starten wir von Gaschurn in Richtung St Gallenkirch. In Gortipol lassen wir den Balbierfall rechts liegen, und fahren auf dem Innergrantweg in Richtung Unterer Netzaalpe. Hier oben befinden sich einige schöne Maisäße und der Ausblick war trotz des schlechten Wetters toll. Während des Regens öffnen sich immer wieder Fenster, die uns die Aussicht ins Tal erlauben. Wir besuchen ein uriges Maisäß welches ein Freund von uns mehrere Wochen während der Alpzeit bewirtschaftet. Zur Begrüßung gibt es einen Schnaps, denn das gehört hier im Montafon dazu, hat man uns gesagt ;-)
Es gibt viel zu erzählen uns so nutzen wir dafür die regenreichen Phasen, bevor wir wieder ins Tal aufbrechen. Wir hatten dann auch noch richtig viel Glück, denn ein kurzes Zeitfenster gab es, wo es nicht regnete.
Hier oben könnte man die Biketour noch erweitern, es sind noch weitere Bike and Hike Ziele angeschrieben. Der Regen vertreibt uns jedoch wieder zurück nach Gaschurn, aber wir kommen wieder, das haben wir versprochen.
Wanderung zum Balbierfall in Gortiphol
Zwischen Gaschurn und St. Gallenkirch befindet sich in Gortipol der Balbierfall. Dieser ist bereits von der Straße aus sichtbar. Wer einen ausgedehnten Spaziergang machen möchte, der kann direkt vom Hotel aus auf dem Radweg nach Gortipol wandern und den Balbierfall besuchen. Ein sehr imposanter Wasserfall, den wir bei unserer Rückkehr von der Netza Alpe noch angeschaut haben.
Tipp: Rundweg in Gaschurn – Der Gagla Weg für kleine Entdecker führt rund um Gaschurn.
Alpabtrieb in Tschagguns
Der nächste Tag bringt keine Wetterbesserung, jedoch steht der Alpabtrieb in Schruns / Tschagguns im Veranstaltungskalender. Das wollen wir uns näher ansehen. Die Tiere ziehen von den Alpen ins Tal, sind schön geschmückt. Das ist bei uns Tradition, wenn es keinen Verlust eines Tieres während des Sommers auf der Alpe gab. Es ist ein kleines Volksfest, wenn die vielen Tiere im Tal ankommen.
Besuch des Sonnenbalkons in Bartholomäberg
Über Nacht hat es auf den Bergen geschneit und es ist bitterkalt. Wir beschließen den Sonnenbalkon Bartholomäberg zu besuchen. Die Kirche zählt zu den schönsten Kirchen des Tales . Um das Jahr 1100 war Bartholomäberg die erste Pfarre im Montafon. Das romanische Vortragekreuz ist eines der Kunstschätze hier in der Kirche. Nicht nur die Kirche ist sehr schön, auch der Ausblick auf die Drei Türme von hier oben ist grandios.
Tipp: Von Bartholomäberg aus besteht die Möglichkeit das historische Bergwerk Bartholomäberg zu besichtigen. Die Führung dauert ca. 30 Minuten und zeigt die harten Arbeitsbedingungen der Bergknappen im Bergwerk.
Wanderung zum Teufelswasserfall im Silbertal
Wir beschließen noch einen Abstecher ins Silbertal zu machen. Da waren wir tatsächlich noch nie. Das Silbertal ist ein Bergdorf indem bis vor 500 Jahren Edelmetall abgebaut wurde. Von Bartholomäberg fährt man nur wenige Kilometer hierher. Jedes Jahr im Sommer finden im Silbertal die Sagenfestspiele Montafon statt. Einen kleinen Einblick könnt ihr auf dem Sagenwanderweg bekommen.
Wir entscheiden uns für eine kurze Wanderung zum Teufelswasserfall. Die Kulisse hier ist wirklich wildromantisch und der Weg führt entlang des Baches, bis man zum Wasserfall kommt.
‘Tipp: Viele Informationen über Bergerlebnisse im Montafon findet ihr auf montafon.at
Wie schnell doch ein Wochenende im Montafon vergeht. Trotz des schlechten Wetters haben wir doch einige tolle Dinge erleben dürfen. Die Region ist wirklich ein Outdoor Paradies. Wir haben schon für die kommenden Wochenenden weitere Ausflüge ins Montafon geplant, denn wir möchten noch einige Touren machen. So steht der Golmer Höhenweg, die 3 Seen E-Biketour und auch die Wanderung zur Tschaggunser Mittagsspitze über die Alpia Alpe auf meiner Liste.
Habt ihr schon mal daran gedacht, einen Aktiv-Urlaub im Montafon zu verbringen? Also ich kann euch einen Urlaub im Montafon in Kombination mit dem Explorer Hotel Montafon wärmstens empfehlen. Wann sehen wir uns im Montafon?
Hoffentlich bald…
Eure Bine
*Transparenz: Der Blogbeitrag ist in Kooperation mit dem Explorer Hotel Montafon und Montafon Tourismus entstanden. Ich möchte mich auf diesem Weg bei den Kooperationspartnern recht herzlich bedanken.